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Kreuzweg und Ölbergkapelle bei St. Leonhard in Laupheim, 
ein Werk von Gabriel Lämmle

Von Ernst Schäll, Laupheim

Der Weg, dem die Pilger seit dem frühen 5. Jahrhundert durch Jerusalem folgten, die Via Dolorosa, die nach Golgotha führt, stellt den ersten Kreuzweg dar. In den folgenden Jahrhunderten nahmen Pilgerfahrten nach Jerusalem auch aus unseren Breiten zu und damit der Wunsch, denen in der Heimat, die keine Wallfahrt ins ferne Heilige Land unternehmen konnten, einen Ersatz zu bieten. In betender Form vor den als Stationen bezeichnenden Darstellungen wird der Leidensweg Jesu nachvollzogen.

Gabriel Lämmle um 1890.


In den Vorläufern der heutigen Kreuzwege bestanden die Bilder einst nur aus dem Haus des Pilatus und dem Kalvarienberg bzw. Golgotha. Dazwischen lag die Wegstrecke, die Jesus nach seiner Verurteilung das Kreuz zur Richtstätte getragen hatte.

 


Kreuzwege im eigentlichen Sinne gab es bei uns seit dem 15. Jahrhundert. Die Stationen waren jedoch auf sieben beschränkt. Den bedeutendsten Kreuzweg im süddeutschen Raum schuf ein großer Meister der gotischen Bildhauerkunst, Adam Kraft (1455/60 wohl Nürnberg – 1508/09 ebenda). Die Bildnisse der Stationen sind in Stein gehauene Hochreliefs. Hinzu kommen Kalvarienberg und Grablegungsgruppe, vollplastisch ausgeführt. Dieser Nürnberger Kreuzweg beginnt beim Tiergärtnertor und führt zur Holzschuher-Kapelle auf dem Johannisfriedhof.

In einer kurzen Periode wurden 12, dann über gut 200 Jahre ausschließlich 14 Stationen angelegt. Erst in jüngerer Zeit kam teilweise die Auferstehung als 15. Station hinzu.

Im 18. und 19. Jahrhundert wurden alle katholischen Kirchen mit Kreuzwegen ausgestattet. Man trifft sie in Form von Gemälden oder Druckgraphiken, als Stuck, Stein-, Holz- oder Terrakottareliefs, seltener vollplastisch dargestellt. In manchen Gemeinden finden sich am Weg zum Friedhof Stationsbilder in Bildstöcken, die zum Teil an einem Kalvarienberg enden, oder wie bei der Friedhofkapelle St. Leonhard in Laupheim, wo die Kreuzwegstationen um die Ölbergkapelle angeordnet sind.

Entstehungsgeschichte


Die Gottesackerkapelle St. Leonhard, am nördlichen Stadtrand gelegen, geht auf eine Stiftung des Laupheimer Ortsherren Burkhard von Ellerbach von 1445 zurück. Nur wenige gotische Stilelemente erinnern an den damaligen Bau, der im 18. Jahrhundert barockisiert wurde. An der Nord-West-Seite des Kirchenschiffs befindet sich der Anbau der Heilig-Grab-Kapelle, die der Bellenberger Pfarrer und vormalige Kaplan der Laupheimer Kapellenpflege David Fogger 1611 zum Dank für die glückliche Heimkehr von einer Pilgerreise ins Heilige Land gestiftet hatte. Bald entstand daraus ein viel besuchter Gnadenort, zu dem die Gläubigen, besonders am Schmerzensfreitag und Gründonnerstag, aus teilweise weit entfernten Orten pilgerten. Bei so großer Popularität des Wallfahrtsortes, zu dem jährlich Tausende gepilgert sein sollen, liegt die Annahme nahe, daß dort schon früher ein Kreuzweg bestanden hatte. Gesicherte Hinweise gibt es dafür nicht.

Christus am Ölberg.

1878/79 begannen die Arbeiten zur Errichtung des Ölbergs. Unzählige Pferde- und Ochsengespanne, die auch von auswärts kamen, führten Erde zur Aufschüttung des Hügels zu, auf dessen Höhe die neoromanische Kapelle nach Entwurf von Amtsbaumeister Julius Werkmann errichtet wurde. Am 11. März 1880 berichtete der „Laupheimer Verkündiger“ von der neu eingeweihten Kapelle und wie „den ganzen vollen Tag“ Scharen von Andächtigen laut ihre Gebete verrichteten. Ein knappes Jahr später, am 7. Februar 1881, war zu lesen von den in der vorletzten Woche aufgestellten, etwas unterlebensgroßen Ölbergfiguren des in Ravensburg arbeitenden Gabriel Lämmle. Im folgenden Jahr an Mariä Lichtmeß fand die Weihe der Kreuzwegstationen statt, an der eine unübersehbare Menschenmenge teilnahm. Schon im November des Vorjahres, anläßlich der Installation der ersten vier Stationen, wird unter anderem berichtet: „Wundervoll aber vollends sind die Skulpturen von Künstler Lämmle in Ravensburg. Das eminente Talent dieses Bildhauers hat so recht den Ausdruck gefunden; denn abgesehen von der sprechenden Charateristik der einzelnen Figuren hat derselbe eine ganz originelle Auffassung der geschichtlichen Tatsachen zum Ausdruck gebracht ...“

Die Spendenfreudigkeit der in der Mehrzahl nicht wohlhabenden Laupheimer war groß. Viele Namen von Spendern, auch aus den Landgemeinden, sind überliefert. Die Kosten der Gesamtanlage sind archivalisch nur schwer erfaßbar, doch Paul Wilhelm Keppler, Vorstand des Diözesan-Kunstvereins, der spätere Bischof von Rottenburg (1899–1924), nennt 1888 in seinem Buch „Württemberg’s kirchliche Kunstalterthümer“ den Betrag von 17000 Mark.

Figur des Petrus in der Ölbergkapelle.

1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt.

4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter.

6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch.

12. Station: Jesus stirbt am Kreuz.

14. Station: Jesus wird zu Grabe getragen.


Damit besaß Laupheim noch einen weiteren Anziehungspunkt der Volksfrömmigkeit, der die Wallfahrten zum Heiligen Grab zusätzlich belebte. Erst unter den Nationalsozialisten, die die Pilger mit Argwohn sahen, kam die Wallfahrt zum Laupheimer Gnadenort für fünfzig Jahre zum Erliegen. 1985 wurde der historische fromme Brauch wieder aufgenommen. Am Siebenschmerzensfest, eine Woche vor Karfreitag, treffen sich die Pilger wieder in St. Leonhard.

Der Bildhauer Gabriel Lämmle

Obwohl das Künstlerleben Lämmles vor erst fünfundsiebzig Jahren endete, sind fast keine archivalischen Quellen vorhanden oder erreichbar.

Auch die maßgeblichen Künstlerlexika, wie Thieme-Becker und Vollmer, nennen seinen Namen nicht, wobei dies durchaus kein Qualitätskriterium darstellt.

Gabriel Lämmle wurde am 13. März 1851 in Laupheim geboren. Seine Eltern waren Franz Lämmle, von Beruf Drechsler, und Victoria geb. Locherer. Über seine schulische Ausbildung ist nichts bekannt, auch darüber nichts, ob er vor seinem Studium an der königlich bayerischen Kunstakademie in München1 eine weiterfürende Schulebesuchte oder bei einem Bildhauer in der Lehre war

Nach seinem Studium bei Josef Knabl2, der die Klasse für christliche Plastik unterrichtte, war er in Ravensburg als selbstständiger Bildhauer tätig. Dort heiratete er 1876 die gleichaltrige, aus Innsbruck stammende Schauspielerin Barbara Wackerle, die ihm zwischen 1877 und 1891 acht Kinder schenkte. 

Von 1883 bis 1905 war Lämmle in Riedlingen tätig, danach in Herbertingen, wo er neben seiner bildhauerischen Tätigkeit die Bahnhofswirtschaft betrieb. Der Grund dafür ist naheliegend: schon Ende des letzten Jahrhunderts hatte der Kirchenbau stark nachgelassen. Das trifft auch für Umbauten zu. Es mangelte an Aufträgen für Bildhauer und Altarbauer. Seine letzte Wirkungsstätte war Neufra, heute Teilort von Riedlingen, wo er am 12. November 1925 verstarb. Seine Frau, die ihn zehn Jahre überlebte, starb in Scheer.

Das bildhauerische Werk

Die Aufzählung der Werke, die Gabriel Lämmle schuf, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Auch sind es vielleicht die kostbarsten Arbeiten, die durch Ereignisse des Zweiten Weltkriegs vernichtet wurden, so die Statuen der Heiligen Karl Borromäus, Philippus, Robert und Theresia in der Hauskapelle des Herzogs Robert von Württemberg im Prinzenbau in Stuttgart, der bei einem Bombenangriff in Schutt und Asche fiel. Dem Krieg zum Opfer fiel auch die Statue des hl. Johannes Nepomuk in Munderkingen. Bei Kriegsende 1945 sprengten Pioniere der zurückweichenden deutschen Truppen die 1893 erbaute Donaubrücke, die bei ihrer Eröffnung als „eigentliches Weltwunder“ galt; denn es handelte sich um die damals längste freitragende Betonbrücke Deutschlands. In der Mitte stand der in Kalkstein gemeißelte monumentale hl. Johannes Nepomuk. Mit einer Größe von 2,6 Metern wog er mehr als 40 Zentner. Leider wurde danach versäumt, die im Fluß liegenden Fragmente des Brückenheiligen zu bergen, um eine Restaurierung zu versuchen. Nachstehend sind die Orte genannt, in deren Kirchen, Kapellen, Friedhöfen und Sammlungen Arbeiten Lämmles anzutreffen sind bzw. waren:

Altheim bei Riedlingen: Martinusstatue
über dem Kirchenportal, Kreuzigungs-
gruppe an der äußeren Chorwand.

Bussenkirche: Kreuztragender Christus.

Deggingen: Kreuztragende Canisius-Statue.

Dieterskirch: Kreuzweg.

Emerkingen: Großes Kruzifix (Priester-
kreuz) auf dem Friedhof.

Ertingen: Muttergottes, Erzengel Michael, Veronika mit Schweißtuch Christi.

Laupheim St. Peter und Paul: Hl. Märtyrer Sebastian.

Mengen: Kreuzweg.

Mittelbiberach: Kreuzweg.

Neufra: Muttergottes, Herz Jesu, Welten-
richter nach der geheimen Offenbarung.

Oberwachingen: Schutzengelgruppe.

Riedlingen: Auferstehungsaltar.

Uigendorf: Hochaltar-Statuen.

Ummendorf: Gute Beta, Heinrich von Seuse, Grabchristus.

Unterkirchberg: Madonna.

Untersulmetingen-Niederkirch: Hl. Georg 
und Sebastian.

Wilflingen: Petrus und Paulus, Pieta, Mutter Anna.

Im Depot des Museums Schloß Großlaupheim befinden sich sieben Relief-Bozettis aus Ton bzw. Stuck für Kreuzwegstationen, die aber nicht zum Laupheimer Kreuzweg gehören, sowie Bozettis zu vollplastischen Heiligenfiguren (Franziskus, Johannes d. T., Maria Immakulata, Katharina von Siena, Christus, Madonna, Maria (Fragment), Agnus Dei). Außerdem werden dort zwei gefaßte Porträt-Reliefs sowie Hand- und Fuß-Studien aufbewahrt. Auf dem Alten Friedhof in Laupheim steht ein Grabmal mit einem Marmor-Relief-Porträt des Verstorbenen. Weitere Grabmale finden sich in Riedlingen, Munderkingen und andren Orten; teilweise sind sie inzwischen abgegangen.

Ölberg und Kreuzweg in Laupheim

Adolf Schahl schreibt im Buch „Laupheim – 1200 Jahre Geschichte 778–1978: „Die Figuren Jesu und der drei Jünger schnitzte der Bildhauer Gabriel Lämmle, Riedlingen3, aus Laupheim gebürtig. Diese Bildwerke unterscheiden sich von den üblichen nachnazarenischen, meist allzu gefühligen, durch lebens- und wirklichkeitsnahe Charakterristik, vor allem in den Gesichtern. Dieser realistische Zug haftet in noch höherem Maße den von Lämmle geschaffenen Terrakotta-Hochreliefs der Kreuzwegstationen an.“ Diese Aussage hält einer differenzierten Betrachtung, soweit es die Stationenbilder betrifft, nur bedingt stand, denn die Gesichter von Jesus und den Trauernden sind tatsächlich nazarenisch idealisiert, was wohl nicht auf die Intention des Bildhauers, sondern eher auf die Wünsche der Auftraggeber zurückzuführen ist. Signaturen „Lämmle“ sind in fünf, Datierungen MDCCCLXXX [1880] bzw. 1881 in drei Bildtafeln angebracht.

Künstlerisch hochwertig sind dagegen sowohl in ihrer Gestik wie in ihrer Physiognomie die Schächer, die sich allerdings antisemitisch und judenfeindlich darstellen; ein Umstand, der sich zeitgeschichtlich durchaus erklären läßt. Die Bismarksche Ära, beginnend 1847 mit der Wahl zum preußischen Abgeordneten und endend mit seinem Abgang als deutscher Reichskanzler im Jahre 1890, war nicht nur geprägt durch den gegen den Katholizismus gerichteten „Kulturkampf“, sondern auch durch einen Antisemitismus, der damals eine Hochblüte erlebte, die sich auf ganz Deutschland ausbreitete. Daneben war die christliche Judenfeindschaft noch längst nicht überwunden.

Die Figuren der Ölbergkapelle hatte Lämmle schon zuvor gearbeitet. Ihre Gesichter sind im Stile des Klassizismus, während die weitfallenden, gestauchten Gewänder eher dem Barock nahestehen. Die sitzenden und kauernden, schlafenden Jünger sind glaubhaft und überzeugend. Der darüber schwebende Engel ist von graziler Schönheit. Christus kniet, die Arme ausgebreitet, den Blick zum Himmel erhoben, von wo der Engel des Herrn mit dem Kelch herabschwebt. Man glaubt förmlich seine Worte (Math. 26, 39) zu hören: „Mein Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst!“ Die Apsis-Bemalung mit der heiligen Stadt Jerusalem, wohl vom Maler Traub aus Zwiefalten geschaffen, erhöht das Bild des Geschehens.
Anekdoten

Wenn wir auch wenig um die Lebensumstände von Gabriel Lämmle wissen, so ist doch überliefert, dass er ein fröhlicher, lebensbejahender und geselliger Mensch war, dem der Schalk im Nacken saß. So haben sich einige Anekdoten erhalten, z. B. auch in Dieterskirch unterm Bussen, wo Lämmle einst einen Kreuzweg schuf. Er logierte beim Brückenwirt, der ihn aber eines Tages unsanft seines Gasthofs verwies. Dieser hatte nämlich sein Konterfei in einem der Schächer entdeckt, welches durch das Attribut eines Schnapsbuddels noch betont wurde, was dem Wirt besonders mißfiel.

Oft arbeitete Lämmle mit dem Munderkinger Steinmetz Albert Merkt zusammen. Als die beiden in Riedlingen einmal eine Rechnung kassierten, gleich einen Teil des Eingenommenen die Gurgel runterfließen ließen und schließlich mehr als angeheitert nach Hause kamen, hat Lämmles Weib aus Zorn darüber eine Heiligenfigur, die gerade in der Werkstatt stand, vom Sockel gestoßen und zertrümmert. Darauf Lämmle zu Freund Merkt: „Jetzt kommet scho d’Hoilige nemme mitanandr aus.“

Im jüdisch geführten Gasthof Ochsen in Laupheim, an der Kapellenstraße gelegen, sah man öfters einen jungen Mann, den Bildhauer Lämmle, in der Ecke sitzen, der eifrig seine vor ihm liegenden Blätter bekritzelte, bis ihm ein jüdischer Gast über die Schulter schaute. Darauf mußte er unter Androhung von Gewalt dem Wirtshaus entfliehen. Er hatte die jüdischen Gäste als Vorlage für die Schächer des Kreuzweges gezeichnet, und gar nicht freundlich, wie sie meinten. Nach Abschluß der Arbeiten am Laupheimer Kreuzweg kassierten Bildhauer und Maler die nicht unerhebliche Restsumme und ließen sich gleich mit der Chaise nach Ehingen ins erste Hotel am Platze kutschieren, um dies zu feiern. Die vier Männer, Gabriel Lämmle, der Maler Traub und die beiden Laupheimer Malermeister Karl Sommer und Hans Staub, welche ebenfalls an der Ausführung beteiligt waren, machten in ihren Schaffkleidern nicht gerade den allerbesten Eindruck; doch der gefüllte Geldsäckel auf dem Tisch versöhnte den Wirt. Der hereinschauende Stadtpolizist, zu einem Viertele eingeladen, lehnte ab, weil im Dienste. Schnurstracks lief er zum Stadtschultheißen, um die hochbrisante Nachricht zu überbringen, er habe die Gauner entdeckt, die seit Tagen ihr Unwesen in der Stadt trieben. Die vermeintlichen Verbrecher wurden ins Rathaus abgeführt. Dort haperte es mit der Legitimation. Wer hat schon einen Ausweis in der Schaffhose? Eine Depesche nach Laupheim aber brachte Klärung, und aus Beschuldigten wurden Herren, die mit höflicher Entschuldigung verabschiedet wurden. Wieviel Tage dann die Lumperei weiterging, ist nicht überliefert. Der ehedem prall gefüllte Geldsäckel soll bei ihrer Rückkehr nach Laupheim recht dünn gewesen sein. 


Anmerkungen:

1 Die Schülerlisten der Münchner Akademie wurden im 2. Weltkrieg durch Bomben weitgehend zerstört.

2 Karl Werner Steim nennt Karl Knabl, richtig ist Josef.

3 Lämmle kam erst nach den Laupheimer Arbeiten 1883 nach Riedlingen.

Quellen und Literatur:

Stadtarchiv Laupheim
Kath. Pfarrarchiv Laupheim
Paul Wilhelm Keppler, 
„Württemberg’s kirchliche Kunstalterthümer“ (1888).
Sachs/Badstüber/Neunmann,
„Erklärendes Wörterbuch zur christlichen Kunst“ (o. J.).
Lexikon der christlichen Ikonographie, Bd. 2 (1970).
Der Kunstbrockhaus, Bd. 5 (1987).
Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 6 (1997).
Katholisches Sonntagsblatt Laupheim 17. 1. 1982.
Dieter Groß, 
„Kreuz und Kreuzwege“ (1983).
Karl Werner Steim, 
„Der Bildhauer Gabriel Lämmle wohnte in Riedlingen“, 
SZ Riedlingen 29. 11. 1995.
Susanne Wegmann, 
„Der Kreuzweg von Adam Kraft in Nürnberg“ (1997).

Bildnachweis:

Fotos und Aufnahmen des Laupheimer Fotokreises von 
Theo Miller, Otto Marx und Michael Schick.

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